Am 6. März lese ich im Mastul (Wedding) gemeinsam mit Clemens Meyer. Veranstalter sind die Leute von Nochnichtmehrdazwischen. Ich freue mich.
https://www.facebook.com/events/1105515466274693/?active_tab=about
Mein Interview mit der Zitty
In der aktuellen Zitty findet Ihr ein doppelseitiges Interview mit mir. Es geht ums Prügeln. Ich freue mich.
Lesung im Pingpong Tresen
Ich lese aus Sich Prügeln. Am Montag, den elften Februar im Pingpong Tresen in Lichtenberg. Hier ein Map-Link.
Es beginnt um 19 Uhr mit KüfA. Um 20 beginnt die Lesung selbst. Dazu gibt es Livemusik von Gary Flanell und Herr Nals (RocknRoll zu zweit).
Hier zur Facebook-Veranstaltung.
Die nächsten Lesungen sind:
- 6.3. im Nochnichtmehrdazwischen
- 23.5. im Café Tasso
Mein Text macht Schule
Ein Auszug meinesTextes „Ist der Koran ein Buch der Gewalt“ erscheint gerade im Schulbuch „Mensch & Politik SI Baden-Württemberg“.

Leseblogs über Sich Prügeln
Auf einigen Leseblogs gibt es inzwischen gute Rezensionen zu Sich Prügeln.
Außerdem auch auf Amazon, Bod.de und Thalia.
Bayerischer Rundfunk bespricht Sich Prügeln
An Heiligabend besprach der Bayrische Rundfunk auf hervorragende Weise mein Buch Sich Prügeln. Die Straßeninterviews vorher waren sehr bayerisch. Nur leider hier nicht mit drauf.
Leserunde zu Sich Prügeln
Auf Lovelybooks.de veranstalte ich eine Leserunde. Bis zum 10. Dezember könnt Ihr Euch bewerben. Ich verlose 5 Bücher und 25 Ebooks. Wer gewinnt, sollte eine Rezension schreiben. Wenn es gefällt, könnt Ihr sehr gerne ein wenig bei der Verbreitung helfen.
Hier gehts zur Leserunde.
Hier gehts zum Video.

Kreuzer empfiehlt Sich Prügeln

Lenas Geschichte im Vice Magazin
Das Vice Magazin veröffentlichte hier Lenas Geschichte aus meinem Buch. Und ein kurzes Interview mit mir.
Notschlag. Über Gewalt im Freitag.
In der Wochenzeitung „Freitag“ erschien hier mein Text „Notschlag“, in dem ich über Gewalt spreche, und mein Buch.
Leseprobe: „Ich hab die Engel singen hören“
Eine zweite Leseprobe aus „Sich Prügeln“. Joannas Geschichte.
Das war mit meinem damaligen Freund. Ich war 23, wir führten eine lange Fernbeziehung, und ich war gerade zu Besuch bei ihm in den polnischen Bergen. Über lange Zeit hatte sich eine furchtbare Frustration angestaut. Weiterlesen „Leseprobe: „Ich hab die Engel singen hören““
Rezension: „Eine rohe Ehrlichkeit“
Timo K. hat für Facebook „Sich Prügeln“ rezensiert:
Es sind rohe Erzählungen, die Houssam Hamade in seinem Band „Sich prügeln. 18 Geschichten aus dem Leben.“ versammelt. Roh deswegen, weil Hamade den Stimmen der Gewalt einen Raum verschafft, in dem sie brüllen, abwägen, pointieren können – so, wie es ihnen gefällt. Weiterlesen „Rezension: „Eine rohe Ehrlichkeit““
Rezension von Sich Prügeln: „Jede Geschichte öffnet ein Fenster“
Christine Wehner hat „Sich Prügeln“ schon gelesen und hier auf Facebook dazu geschrieben:
Prügeln hat keinen guten Ruf. Es wird in der Regel nicht mit etwas Inspirierendem verbunden, eher mit Fantasielosigkeit und Enge. Aus dem Schlag entsteht selten etwas Neues.
So könnte es sein. Weiterlesen „Rezension von Sich Prügeln: „Jede Geschichte öffnet ein Fenster““
Erste Leseprobe aus „Sich Prügeln“
Arkadi (35) – Hast du Feuer, du Schwanz?
Wir sind nach der Bandprobe noch etwas trinken gegangen. Nicht viel, nur ein, zwei Bier. Ziemlich schwer bepackt mit unseren Instrumenten sind wir danach in den U-Bahnhof Gneisenaustraße hinunter gestapft.
Jedes Wort setzt einen Rahmen
Für Zeit Online habe ich mit Viola Nordsieck gemeinsam geschrieben: über Framing auch in der politischen Diskussion um Chemnitz.
Wie wir zu Löwinnen und Löwen werden
In der Cicero schrieb ich am 27ten Juli mit Viola Nordsieck gemeinsam. Der Hashtag #metoo bestärkt Frauen in der Opferrolle, sagt Svenja Flaßpöhler. Das ist zu kurz gedacht. Denn die Debatte hilft dabei, sich endlich von dem emanzipieren zu können, was Menschen zu Opfern macht: sexuelle Übergriffe.
Wir sind Dreiviertelautomaten
Weise gehen in die Stadt
Für die Taz habe ich am 28.5.2018 über reaktionären Land-Idealismus geschrieben. Und warum gemeinsames Handeln unsere Antwort ist und nicht die Flucht ins Private. Online wurde der Titel zu „Rehe stinken“ umgeändert, aber ich mochte den Print-‚Titel lieber.
Ich geh hier nicht raus
Für den Freitag habe ich beschrieben, wie es sich anfühlt, wenn das eigene Zuhause behandelt wird, wie eine Ware im Supermarkt. Und wie ich so das Konzept des Klassenfeindes endlich verstanden habe.
Die Kommunikationsverweigerer
Für die Taz habe ich über einen bestimmten Typ Mann geschrieben, der leugnet, nonverbale Signale lesen zu können. Erschienen am 30.1.2018.