Erschienen am 31.3.2016 im „Migazin“
Die sächsische AfD möchte, dass Kunst einen „positiven Bezug zur Heimat“ schafft. Das hört sich erst einmal freundlich und harmlos an. Denkt man aber den Umkehrschluss mit, zeigt sich, dass das ganz schön rechtsextrem ist. Ich zeige hier warum und was das mit einem protototalitärem und bei Mitgliedern der AfD beliebt zu sein scheinenden Konzept von „Volksgesundheit“ zu tun hat.
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