Am 12ten Mai erschien in der Taz mein Artikel „Woker woke sein“. Darin versuche ich, eine sachlichere Position zum Thema Wokeness zu finden. Es geht um die Frage, warum auch bei Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte Wokeness eher unbeliebt ist. Dafür sehe ich zwei Gründe: (vor allem) antiwoke Propaganda und eine aggressive Form der „Wokeness“. Letztere kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, aber oft ist sie auch klassistisch und kontraproduktiv. Hier auf Taz lesen. Wer mag, kann für den Kontext auch noch meinen Zeit-Artikel zum Thema anti-woke Propaganda lesen.
Ich füge auch noch den weniger gekürzten Text unten ein:
Woker woke sein
Ein Großteil der deutschen Bevölkerung mag Wokeness nicht. Viele hassen sie sogar.
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