Der Superhetero

– Warum Machismus pervertierte Homosexualität ist, und nicht umgekehrt

Washington_Monument_Dusk_Jan_2006Wie ein wilder Stier vögelte er sie. Im Rhythmus des Testosteronrausches drängte seine Hüfte zwischen ihre Beine, seine Arschmuskeln, lang und prall, fühlten sich an, als könnten sie jeden Feind verdrängen und notfalls töten, als wäre so viel Kraft darin, dass er er sie bis in ihr Wesen hinein befruchten würde. Ihre Weichheit kontrastierte seine Männlichkeit. Sein Penis, groß und heiß und prächtig, bäumte sich in ihr auf und zeigte seine Macht. Er zwang ihre Beine nach oben, leckte an ihren Füßen, während er jeden geilen Muskel seines Körpers spürte, sein Schwanz im rechten Winkel zu seinen Bauchmuskeln, die Haare auf seinem Bauch brüllten von dominanter Männlichkeit.
Er ergoss sich in ihr wie eine Naturgewalt. Er war so geil!

Beim Rausgehen warf er ihr 40 Euro auf die Hochwasserjeans mit Glitzerzeug, die auf dem Plastikstuhl lagen. Weiterlesen „Der Superhetero“

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